Ein Jahr des Weges

Die "Salonkonzerte im Thonetschlössl" erwerben Stück für Stück die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Zuerst dank der wunderbaren Interpreten und Künstler, die diese Konzertreihe gestalten. Und dann - dank dem wunderbaren Publikum, das nicht nur begeistert jedes Konzert mit Standing Ovations verabschiedet, sondern beständig dafür sorgt, das beim nächsten Konzert noch mehr Menschen im Publikum sitzen. An dieser Stelle ein von Herzen kommendes Dankeschön an unser wundervolles Publikum!!!

Genauso ist der Sinn und auch das Herz von Fair(e)Art Products gedacht. Sie begeistern durch Qualität und Emotion und der Geist wird, von Allen die er ergreift, weitergetragen.

Unser Ziel ist es mit Ende dieses Jahres die Salonkonzertreihe auszuverkaufen und mit diesem Erfolg in das Jahr 2020 zu gehen, das ganz unter dem Titel "Wien/Berlin" stehen wird. Da unsere Gründerin aus Berlin stammt und immer wieder beide Welten miteinander verbindet, bietet es sich auch hier an das Thema aufzugreifen. Sie dürfen auf wunderbare Künstler und spannende Überraschungen gefasst sein - Lassen Sie sich verzaubern!

Und zu guter Letzt - kein derartiges Projekt kann ohne Unterstützung existieren. Rein vom Kartenerlös kann eine Veranstaltung nicht leben, wenn man vertretbare Eintrittspreise verlangen und gleichzeitig Künstler fair bezahlen will. Wem unsere Idee unterstützenswert erscheint und wer uns helfen möchte größer zu werden, mit dieser Idee andere anzustecken und weitere Projekte umzusetzen, der sei herzlich eingeladen sich als unterstützendes oder förderndes Mitglied einzutragen. Mit allen Vorteilen, die wir dafür erschaffen haben.

In Kürze werden wir beginnen immer wieder Geschichten aus dem Künstleralltag zu veröffentlichen. Arbeitsbedingungen, mit denen Künstler konfrontiert sind und auch der immer wiederkehrenden Frage, ob das notwendig ist. Ein Kurzbeispiel eines bekannten Konzertpodiums mit 300 Sitzplätzen in Wien - ein 2 1/2 stündiges Programm - das Publikum zahlt pro Karte zwischen 50 und 70 Euro. Die Sänger verdienen pro Abend 70 Euro und die ca. 25 Orchestermusiker um die 50. Wir, als Fair(e)Art, haben das einmal durchgerechnet und uns gefragt, was denn mit den restlichen 13000 Euro pro Abend geschieht. Ist das notwendig? Und immer wieder die Erkenntnis - nein - es muss auch anders gehen. Und wir machen uns auf das zu beweisen.

Gehen Sie mit uns?

                                                                                                                                                                                         (c)AMR 24.07.2019

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